Schulmedizinische Angebote meiner Praxis :

Impfungen:

Es heißt nicht umsonst: „besser vorsorgen, statt heilen“ Eine Impfung ist eine der besten Vorsorgemaßnahmen, die Sie Ihrem Tier zukommen lassen können. Denn bei vielen der Erkrankungen, gegen die wir impfen, haben wir keine (bzw. nur sehr unzureichende) Therapieoptionen und daher enden sie oft tödlich.

Eine Impfung verschafft dem Körper eine Art Vorsprung. Er kennt dann schon seinen Feind und weiß, wie er darauf reagieren muss. Das kann die Erkrankung nicht immer komplett verhindern, aber es mildert nahezu immer die Symptome und Langzeitprobleme, die nach einer solchen Infektion auftreten.

Aber wieviel Impfung ist sinnvoll und notwendig?
Diese Übersichten sollen Ihnen helfen, einen Überblick zu bekommen, welche Impfungen es auf dem Markt gibt, gegen welche Erkrankungen sie sind und wie wichtig eine Vorsorge gegen diese Erkrankung für Ihr Tier ist. Denn natürlich hat nicht jedes Tier das gleiche Risiko, mit den entsprechenden Krankheiten in Kontakt zu kommen.

Organcheck/Laboruntersuchungen:

Gerade ältere Tiere stehen oft unbemerkt am Anfang einer Erkrankung, dies ist häufig durch eine Überprüfung der wichtigsten Blutwerte in einem „Geriatrie-Screening“ aufzudecken.

Kennzeichnung:

Kennzeichnung von Hunden und Katzen durch Implantation eines Mikrochips: für Reisen ins Ausland (auch innerhalb der EU) ist eine eindeutige Identifizierung Ihres Tieres notwendig. Hierfür wird von den meisten Ländern ein der ISO-Norm entsprechender Mikrochip verlangt. Weiterhin gilt in Berlin ab 2011 eine allgemeine Kennzeichnungspflicht von Hunden mittels Mikrochip.

Reiseberatung:

Was müssen Sie bei Reisen mit Ihrem Tier beachten? Kennzeichnung / eindeutige Identifizierung, Reiseapotheke, Ein- & Ausreisebedingungen von verschiedenen Ländern.

Antiparasitika

gegen Flöhe, Haarlinge, Zecken, Milben & Würmer von verschiedenen Herstellern: sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne dazu, welche Prophylaxe wann bzw. wie oft sinnvoll ist.

Ergänzungsfuttermittel

für Gelenkstoffwechsel, Verdauung, Haut und Fell.

Medikamente:

Verschiedene Medikamente von unterschiedlichsten Pharmaunternehmen werden von mir eingesetzt. Dabei gilt immer: So viel wie nötig, so wenig wie möglich! Da ich meine Tierärztliche-Hausapotheke klein halte, kann es sein, dass nicht immer alle Medikamente vorrätig sind. Je nach Situation und Dringlichkeit schreibe ich Ihnen dann entweder ein Rezept aus (welches Sie dann in der Apotheke Ihrer Wahl einlösen können) oder bestelle die Mittel sobald wie möglich.

Spezielle Beratung:

Fragen vor dem Haustierkauf: Welche Rasse passt zu mir? Welche Probleme kommen auf mich zu? Worauf soll ich bei der Auswahl achten?

Ernährungsfragen: z.B. Was ist BARFEN, wozu ist es gut, welche Risiken bestehen?

Junghundernährung (große und kleine Rassen haben unterschiedliche Ernährungsansprüche).

Spezielle Ernährungen bei bestimmten Erkrankungen (Diabetes, Niereninsuffizienz, Lebererkrankung) – auch in Unterstützung mit einer Fachtierärztin für Ernährung (diese stellt Ihnen auch gerne eine bedarfsgerechte Portion zusammen, wenn Sie selber kochen möchten)